Marmorkuchen im Weckglas
Luftig‐saftiger Rührkuchen, halb heller Vanilleteig, halb dunkler Schoko – von Hand marmoriert wie die Kalk- und Basaltadern der Zollernalb. Gebacken ohne Konservierer oder künstliche Aromen und direkt glühend heiß in echte Weckgläser eingeklippt: So bleibt das Swirl-Wunder wochenlang frisch, ohne dass du den Ofen anwerfen musst.
’s Alb-Gschichtle
Bäckerin Emma aus Balingen rührt morgens Vanilleschnee und Kakaoteig, während draußen die Nebelfahnen am Hohenzollern hochziehen. Ihr Enkel Max rennt mit dem Teigschaber herum und malt im Kessel Zick-Zack-Linien: „Schau, Oma, des isch wie dr Zoller – weißer Kalk auf dunklem Wald!“ Die Oma nickt, klopft den Kessel, und der Marmor wirbelt fertig. Wenn der Kuchen im Glas aufging und der Weckbügel mit einem satten Klack zuschnappt, weiß die ganze Backstube: Alb-Geologie zum Auflöffeln, fertig!
Marmorkuchen im Weckglas
Weizenmehl, Zucker, Eier, Butter, Milch, Kakaopulver, Vanillezucker, Backpulver, Salz
Allergene: Gluten, Eier, Milch (kann spurenweise Schalenfrüchte / Soja enthalten).
