Karottakucha im Weckglas
A saftiger Rührkucha aus g’riebene Alb-Karotta, g’mahlene Haselnüss ond a Spritzer Zitron – von Natur aus feucht, g’schmackig ond ganz ohne Konserviera. Dr Teig kommt glei ins Glas, wird bacha, no heiß zomacha – Gummiring drauf, Bügel zua – ond scho hosch Ostern im Glas, des ganze Jahr über – löffelfertig!.
’s Zollernalb-Gschichtle
In Winterlingen rupft Bauer Hannes seine süßesten Karotten aus dem sandigen Alb-Acker, wäscht sie im eiskalten Bach und wirft sie Gerda in der Backstube durchs Fenster. Gerda ruft: „Des passt, i hab den Teig scho warm!“ – raspelt, rührt, backt. Als der Kuchen aufspringt, schiebt sie ihn ohne Zögern ins Weckglas, Klack, dicht. Die Dorfhasen schnuppern durchs Fenster, merken aber schnell: Hier gibt’s nix mehr zu stibitzen – der Karottenkuchen ist sicher eingeklippt.
Karottenkuchen
Karotten, Weizenmehl, Eier, Butter, Zucker, gemahlene Haselnüsse, Milch, Zitronensaft, Backpulver, Vanillezucker, Salz
Allergene: Gluten, Eier, Milch (bei Butter), Schalenfrüchte (Haselnuss); kann spurenweise Soja enthalten.
